Zum heutigen zweiten Impfgipfel des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg erklären der Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Steffen Jäger, der Hauptgeschäftsführer des Landkreistags Baden-Württemberg, Prof. Dr. Alexis von Komorowski und das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg, Gudrun Heute-Bluhm:
„Drei Monate nach dem ersten Impfgipfel des Landes Baden-Württemberg konnten Land und Kommunen heute eine erste Zwischenbilanz zum Impffortschritt vor Ort ziehen. Die Impfzentren leisten eine hervorragende Arbeit – könnten aber, nachdem der Bund nun mehr Impfstoff zur Verfügung stellt, noch sehr viel mehr Menschen impfen. Vielfältige Initiativen und Maßnahmen in den Kommunen tragen dazu bei, dass die gesamtgesellschaftliche Anstrengung Wirkung zeigt: Unterstützung bei der Terminvereinbarung, niedrigschwellige mobile Aktionen oder die Bereitstellung von kommunaler Infrastruktur wie Räume und Technik.
Nun gilt es, nicht nachzulassen und auch mit Hilfe der Landeskampagne #dranbleibenbw, möglichst viele Menschen vom Nutzen einer freiwilligen Impfung zu überzeugen. Nur so lässt sich der notwendige Schutz der Bevölkerung erreichen. Die Landkreise, Städte und Gemeinden werden auch in den kommenden Wochen das Land hier tatkräftig unterstützen. Das sind wir gerade den Kindern und Jugendlichen schuldig, die in den letzten Monaten so stark von den Einschränkungen betroffen waren.“